Wenn Kinder  und Jugendliche sich verändern ( oder aus Sicht der Eltern und Lehre*innen schwierig werden), dann hat das meistens damit zu tun, das sie selbst im Umbruch sind, sich unverstanden fühlen oder mit dem Umgang in Familie, Schule oder Freizeit überfordert sind.

Hier hilft eine Stabilisierung und Orientierung im Dschungel der alltäglichen Gefühle.

Denn oftmals liegt es an gedanklichen Vorstellungen und alten Mustern, die zu Irritationen und damit zu Widerständen führen.

Kann ein Junge oder Mädchen sich der eigenen Bedürfnisse bewusst werden und lernt diese zu kommunizieren, bringt dies oft schon den ersten entscheidenen Schritt zur Erleichterung im alltäglichen Miteinander.

Klarheit statt Gefühlskarussell für Dich .

Und für die Eltern? Zuhören statt werten.

Für beide Seiten gilt: Gefühle und die Bedürfnisse dahinter erkennen- dann ist die Sicht frei auf das was verbindet.

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